Wir bitten momentan von Vermittlungsanfragen für Chips und Babybell abzusehen, sobald wir gesundheitlich eine Prognose abgeben können und sie in die Vermittlung können, werden wir dies veröffentlichen.

Die Geschichte von Chips:
Chips wurde seinen letzten Haltern geschenkt und ist am gleichen Tag von einem Auto angefahren worden. Leider wurde er dabei lebensgefährlich verletzt.
Da die teure Operation, sowie die danach anstehende Pflege (Ruhig halten, Wundversorgung, Physiotherapie usw.), von den Besitzern nicht übernommen werden konnte, haben sie ihn uns übergeben.
Wir haben natürlich sofort gehandelt und die lebensnotwendige Operation wurde durchgeführt.
Chips ist für einen Spitz relativ ruhig und hat bislang keinerlei Probleme mit Artgenossen. Derzeit benötigt er mehrfach am Tag Physiotherapie, um die Funktion des linken Hinterbeins wiederherzustellen. Hier unterstützt uns mit hingebungsvoller Leidenschaft Barbara Luchmann (Physiotherapie Luchmann).
Er ist ein freundlicher, offener und sehr tapferer Kerl, der die Herzen im Sturm erobert hat. Das Ganze hat den jungen Rüden aber auch psychisch traumatisiert. Es wird noch ein langer Weg und viel Arbeit nötig sein, bis dies überwunden ist.
Für Chips suchen wir eine Pflegestelle mit Option auf Endstelle nach Abschluss aller notwendigen Behandlungen.

Update 16.09.2024:

Leider haben wir bisher kein Happy End für Chips formulieren können. Es hat sich alles etwas anders entwickelt als anfangs von den Ärzten hervorgesagt und auch wie von uns gedacht und momentan ist nicht klar ob Chips sein Bein behalten kann. Die Untersuchungen laufen momenten.

Chips benötigt weiterhin eine sehr intensive physiotherapeutische Betreuung und befindet sich deshalb immer noch auf seiner bisherigen Pflegestelle. Wann und mit welchen Einschränkungen er zur Vermittlung stehen wird, können wir derzeit noch nicht sagen. Aber wir versuchen euch auf dem Laufenden zu halten, sobald wir neues wissen. Da Chips an uns übereignet wurde, tragen wir die Kosten (TA und Physio) vollständig.

Zudem haben wir derzeit einen ähnlichen Fall, wo eine kleine, junge Hündin mit einem nicht gut verheilten Vorderpfotenbruch mindestens die nächsten zwei Monate ebenfalls regelmäßig tierärztlich sowieso von unserer Physiotherapeuten behandelt werden muss. Ob erneut operiert werden muss, zeigt sich innerhalb der nächsten 4-6 Wochen.

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie uns Unterstüten wie z.B. mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Geldspende, um die Kosten für die Beiden tragen zu können. Die Operation von Chips hat uns bereits fast 2.800 Euro gekostet, und nun kommen weitere Kosten für die Nachbehandlung. Wir hoffen sehr, dass wir mit Ihrer Unterstützung die Folgekosten decken können, damit Chips ein langes, schmerzfreies Leben führen kann.

PayPal:
info@tierheim-ludwigshafen.com

Spendenkonto:
Sparkasse Vorderpfalz
IBAN DE60545500100191093582